Ainas Teriyaki-Rosenkohl
Winterzeit ist Rosenkohlzeit. Den kleinen Röschen wird – ähnlich wie anderen Kohlsorten – eine heilende Wirkung zugeschrieben. Seine Inhaltsstoffe sollen sogar bei Arthritis und Asthma helfen. Nun, zumindest ist das leicht herb bis bitter schmeckende Gemüse reich an Eiweiß und Vitalstoffen. Am besten schmeckt es übrigens, wenn die Mini-Kohlköpfe etwas Frost abbekommen haben. Dann ist der Kohl weniger herb.
Zutaten für Ainas Teriyaki-Rosenkohl:
- 1-2 Netze frischer Rosenkohl
- 6-10 getrocknete Pflaumen
- Teriyaki-Sauce
- 1 Chili
- 1 Schalotte
- 1 TL gekörnte Brühe
- Zitronenzesten
- Saft einer ½ Zitrone
Und so geht’s:
Aina hat sich das Rezept ganz spontan ausgedacht. Wie immer wurde es super lecker. Sie ist einfach eine begnadete Köchin, der ich in der Küche mittlerweile blind vertraue.
Als Erstes die Schalotten fein schneiden. Die Pflaumen können in etwas größere Stücke zerteilt werden, da sie nach dem dünsten sehr weich werden. Dann Schalotten und Zwiebeln zusammen in einer Pfanne dünsten.
Anschließend mit ca. 200 ml Brühe aufgießen und kurz köcheln lassen. Teriyaki-Sauce je nach Geschmack hinzugeben. Aina hat 6 Esslöffel benutzt.
Die Sauce lasst ihr nun reduzieren, bis sie die richtige Konsistenz hat. Danach gebt ihr die Zitronenzesten und den Saft hinzu. So bekommt die Sauce noch etwas Pepp.
Anschließend den bissfest gekochten Rosenkohl hinzugeben und mit der Sauce vermengen. Fertig ist die perfekte Beilage für einen tollen Sonntagsbraten. Bei uns gab es zum Teriyaki-Rosenkohl leckeres Lammkotelette. Das Rezept findet ihr demnächst auf meinem Blog.
Jetzt aber viel Spaß beim Genießen.
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